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Nanas fürs Hospiz

Pressemitteilung vom 14. Januar 2021

Die farbenfrohen, für Lebenskraft stehenden Nanas der französischen Künstlerin Nik de Saint Phalle sind weltbekannt. Die mit 29 m größte Nana stellt eine liegende Frau dar und ist vor dem Modernen Museum in Stockholm zu finden. Der Kunstkurs der Jahrgangsstufe 11 des Berufskollegs Placidahaus Xanten hat sich die Plastiken der bekannten Künstlerin als Vorbild genommen und eigene Figuren gestaltet. Nun dekorieren diese Figuren den Flur im Hospiz Haus Sonnenschein in Rheinberg. Mirjam Klaas, Pflegedienstleitung im Hospiz, freut sich sehr über diese freundliche Leihgabe.

Entstanden ist die Idee auf Initiative der beiden langjährigen ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen Claudia Kleinmann und Regina Wortmann. Seit vielen Jahren kümmern sich Frau Kleinmann und Frau Wortmann um die jahreszeitliche Dekoration im Haus Sonnenschein. Nachdem nun der Weihnachtsschmuck eingelagert wurde, kamen die bunten Figuren ins Spiel. „Meine Freundin Ricarda Hölters ist Kunstlehrerin am Placidahaus und erzählte mir von diesem Projekt“, berichtet Regina Wortmann, „da entstand die Idee, die Schülerinnen und Schüler zu fragen, ob sie bereit wären, ihre Kunstwerke im Hospiz auszustellen.“

Regina Ozwirk
Unternehmenskommunikation

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Regina Ozwirk

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