Informationen zum Netzwerk Kinderzukunft
Netzwerk Kinderzukunft ist eine Methode zur Dokumentation verschiedener Hilfen zur nachhaltigen und abgestimmten Unterstützung von Familien.
Ziele
Alle Familien erhalten die Möglichkeit, von der Geburt ihrer Kinder an unterstützt zu werden, damit sich ihre Kinder gesund und altersgemäß ohne Benachteiligung entwickeln. Dies gilt für Kinder im Alter von 0 bis 3 Jahre, und zwar dann, wenn es Mutter und Kind noch gut geht. Ziel ist es, Probleme im gesundheitlichen und psychosozialen Bereich früh zu erkennen und Entwicklungsstörungen vorzubeugen sowie Gefährdungen zu vermeiden.
Liebe Mütter und Väter,
mit der Geburt Ihres Kindes beginnt eine der schönsten und aufregendsten Phasen in Ihrem Leben. Als Mütter und Väter freuen wir uns auf unser Kind. Gleichzeitig fragen wir uns, ob wir alles dafür tun können, damit
- es unserem Kind gut geht,
- es gesund bleibt und
- es glücklich und zufrieden aufwachsen kann.
Unsicherheit gibt es nicht nur beim ersten Kind. Wer sich an Netzwerk Kinderzukunft beteiligt, wird von Beginn an kompetent beraten und – falls erforderlich – flexibel und schnell unterstützt.
Wann kann ich mitmachen?
Sie entbinden Ihr Kind im St. Josef Krankenhaus und leben in Moers oder Umgebung.
Nutzen Sie unseren Service
In den meisten Fällen ist das Kind gesund und die Familien sind glücklich und zufrieden. Manchmal stimmt aber noch nicht alles. So stellen sich etwa gesundheitliche Probleme ein oder Schwierigkeiten anderer Art tauchen plötzlich auf.
Möglichst früh Hilfe zu erhalten, ist dann umso wichtiger, damit es Ihrem Kind und Ihnen weiterhin gut gehen kann.
Mitmachen ist ganz einfach
Mitmachen ist freiwillig und kostet nichts. Es kann Ihnen aber zur richtigen Zeit die richtige Unterstützung ermöglichen.
Sprechen Sie mit Ihrem Frauen- oder Kinderarzt bzw. Ihrer Frauen- oder Kinderärztin oder geben Sie in der Geburtstklinik Ihre Zustimmung.
Vertraulichkeit wird groß geschrieben
Informationen, die wir von Ihnen benötigen, werden vertraulich behandelt. Sie können selbst entscheiden, wer informiert werden darf und wer nicht.
Netzwerk Kinderzukunft geht weiter