Nominierung für Darmgesund
Pressemitteilung vom 20. August 2019
Die Nominierten für den Award der im Gesundheitswesen etablierten Krankenhausumschau stehen seit dieser Woche fest. Hier werden Auszeichnungen für die besten Marketingleistungen im Gesundheitswesen vergeben. Für diesen Award haben sich auch erstmalig die beiden Moerser Krankenhäuser, St. Josef und Bethanien, mit ihrer Gemeinschaftskampagne Darmgesund in Moers beworben. Freudig wurde die Nachricht angenommen, dass die Kampagne Darmgesund nominiert wurde und zu den ausgewählten Projekten gehört, die zur Wahl stehen. „Nun gilt es Daumen zu drücken“, so Regina Ozwirk, Pressesprecherin des St. Josef Krankenhauses, „eine renommierte Fachjury erhält die Bewerbungsunterlagen zur Bewertung. Ende Oktober werden dann in Berlin die Gewinner ausgelobt und mit dem KU Award ausgezeichnet.“ Da hoffen die beiden Krankenhäuser natürlich, dass sie mit der begehrten Trophäe aus der Hauptstadt zurückkehren werden.
Die Nominierung für den Award in der Rubrik Patientenkommunikation sehen die Organisatoren auf jeden Fall als Bestätigung ihres unermüdlichen Engagements, wenn es darum geht, die Menschen in und um Moers über die Bedeutung der Darmkrebsvorsorge zu informieren. Als Ziel der Kampagne, deren Schirmherr Bürgermeister Christoph Fleischhauer ist, wurde definiert, die Bevölkerung für das Thema Darmkrebsvorsorge zu sensibilisieren. Dass dieses in den vergangenen 4 Monaten seit Kampagnenbeginn hervorragend gelungen ist, zeigen nicht nur die Zahlen, die eine Steigerung der Koloskopien um ca. 15 % aufweisen, sondern auch das große Interesse der Bevölkerung. „Der Infostand ist auf Märkten, Trödelmärkten, aber auch Events wie Moers Festival oder Schlossparklauf nicht mehr wegzudenken,“ so Regina Ozwirk, „wir haben die Menschen auch auf diesen Veranstaltungen erreichen können und viele informative Gespräche geführt.“ Der Kampagnenbus, der im Linienverkehr der NIAG eingesetzt wird, tut ein Weiteres dazu, die große Bedeutung der Darmkrebsvorsorge auch über die Grenzen von Moers hinaus zu transportieren.
Regina Ozwirk
Unternehmenskommunikation
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