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Mit Pflegepraktikum zur Fachhochschulreife - St. Josef heißt Praktikanten und Azubis willkommen

Pressemitteilung vom 02. August 2018

Ein aufregender und spannender Tag für die jungen Leute, die zum 1. August ihr Jahrespraktikum bzw. ihre Ausbildung am St. Josef Krankenhaus begonnen haben. Begrüßt wurden die neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Geschäftsführer Ralf H. Nennhaus, Pflegedirektor Thomas Weyers sowie Praxisanleiterin Susanne Vidal, die auch Ansprechpartner während der Dauer des Praktikums ist. Auch Personalleiterin Marion König sowie Stefan Walther als Ausbilder am Krankenhaus freuen sich auf die neuen Praktikanten und Auszubildenden.

Jupp, der Josef-Bär

Das einjährige gelenkte Praktikum führt die Schüler des Hermann-Gmeiner-Berufskollegs in Moers zur Fachhochschulreife und berechtigt damit zum Studium an einer Fachhochschule in NRW. Praktika helfen bei der Berufswahlentscheidung und geben Einblicke in betriebliche und berufliche Praxis. „Als anerkannter Ausbildungsbetrieb können wir den Schülern Kenntnisse über Arbeits- und Leistungsprozesse vermitteln. Durch Anleitung und eigene Mitarbeit lernen unsere Praktikanten unser Haus kennen“, so Stefan Walther, Ansprechpartner in der Personalabteilung. Die Schüler, die den zweijährigen Bildungsgang der Fachoberschule besuchen, suchen den Ausbildungsbetrieb in der Regel selbst, werden aber hier auch vom Berufskolleg unterstützt. Die Schüler aus dem Fachbereich Sozial- und Gesundheitswesen haben ein umfangreiches Pensum zu absolvieren. „Die Praktikanten lernen die Alltagsroutine im Krankenhaus kennen und sie unterstützen die Pflegenden bei ihren Tätigkeiten. Eine neue Herausforderung ist aber auch die Kommunikation mit Patienten, Kollegen und Vorgesetzten“, so Praxisanleiterin Susanne Vidal, die Hauptansprechpartnerin der jungen Leute während der Ausbildung ist.

Gleichzeitig mit den Praktikanten haben auch zwei Ausbildende zur Medizinischen Fachangestellten ihre Ausbildung begonnen. Die MFA – früher hieß der Beruf Arzthelferin – hat umfangreiche Aufgaben in einer Arztpraxis oder einem Krankenhaus. Aufnahme der Patientendaten, Vorbereitung von Behandlungsräumen, Blut abnehmen und Assistenz bei Behandlung der Ärzte gehören dazu. „Unsere beiden neuen Auszubildenden werden überwiegend in der Zentralen Notaufnahme eingesetzt“, berichtet Susanne Vidal, „ein spannendes und sehr umfangreiches Arbeitsgebiet.“

Der erste Tag begann natürlich für alle Neuen erst einmal mit einem freundlichen Empfang, einer Einführung in das Krankenhaus, Beantwortung aller Fragen und einer Einteilung in die verschiedenen Arbeitsbereiche. Die Schülerinnen und Schüler waren guter Dinge und freuen sich auf die neue Herausforderung, die sich komplett vom gewohnten Schulalltage unterscheidet.

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Kontakt

Regina Ozwirk

Unternehmenskommunikation

Tel.: 02841 107-13010

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